Foto von Katja Hammer

Madeleine Rüter

Frontend Architect

Stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben ist für Madeleine sowohl im Beruf als auch im Privatleben unumgänglich. Bereits als Kind von Computern und Technik umgeben, fand sie ihren Weg in den MINT-Bereich.

Als Softwareentwicklerin und Frontend-Architektin ist sie nun im Unternehmen Ansprechperson für alle möglichen Bugs und unterstützt ihre Kolleg*innen, wo immer sie nur kann.

Im Interview spricht sie darüber, warum programmieren mehr ist als nur vor dem Bildschirm zu sitzen, was das Ganze mit Teamwork zu tun hat, warum es wichtig ist, sich selbst mehr zuzutrauen und warum man einfach mal neue Dinge ausprobieren sollte.

 

 

Ausbildung

Wirtschaftsinformatik
Johannes Kepler Universität

Beruf

Frontend Architect bei CELUM

Hobbies

Wandern, Skitouren, MTB, Laufen, Lesen

MINT im Fokus

Was bedeutet MINT für dich?

Ganz viele verschiedene spannende Bereiche, mit denen man sich beschäftigen kann.

Welche Bedenken hast/hattest du dabei dich für eine MINT-Richtung zu entscheiden? 

Keine.

Mit welchen Herausforderungen bist/warst du konfrontiert? 

Ich denke, die Herausforderungen sind nicht anders als in anderen Bereichen. Wenn es darum geht, einen Job zu finden, hat man es vermutlich sogar leichter.

Wie hat dein (privates) Umfeld auf deine Entscheidung reagiert?

Nur positiv. In meiner Familie ist der MINT-Bereich aber auch nichts besonderes. Meine Eltern und deren Geschwister und Partner haben fast alle im MINT-Bereich studiert.

Mein erstes Schulpraktikum habe ich bei einem kleinen Software-Dienstleister gemacht. Dass ich irgendwas im Bereich Informatik machen werde, war weder etwas besonderes noch eine Überraschung.

Was war dein größter „Aha-Moment“ im MINT-Bereich? 

Bioinformatik hat viel mehr mit Mathematik zu tun als man denkt.

MINT und Frauen

Warum sollten mehr Frauen einen MINT-Beruf ergreifen?

Jede*r sollte das machen, was sie*ihn interessiert und Freude bringt und sich nicht durch vermeintliche Hürden oder Stereotype davon abschrecken lassen.

Was möchtest du den Mädchen/Frauen noch mit auf den Weg geben?

Traut euch selbst mehr zu!